BSDX Recovery

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge, Leistungen und Angebote der BSDX Recovery – Zentraler Vollstreckungsdienst im Bereich der Rückgewinnung digitaler Vermögenswerte. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich schriftlich zugestimmt.

2. Vertragsschluss
Ein Vertrag mit BSDX Recovery kommt zustande durch schriftliche oder elektronische Bestätigung des Auftragsangebotes. Mündliche Abreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung.

3. Leistungsbeschreibung
BSDX Recovery bietet forensische Analyse, Rückverfolgung und rechtliche Unterstützung zur Wiederbeschaffung digitaler Vermögenswerte. Es wird kein garantierter Erfolg zugesichert. Die Dienstleistung umfasst Beratung, Analyse sowie Kommunikation mit Behörden und Partnerinstitutionen.

4. Vergütung
Die Vergütung erfolgt erfolgsabhängig gemäß individueller Vereinbarung. Eine Vorabzahlung ist nicht erforderlich, es sei denn, dies wurde explizit vereinbart. Die Zahlung erfolgt ausschließlich in Kryptowährung oder vereinbarter Fiat-Währung.

5. Pflichten des Kunden
Der Kunde verpflichtet sich, alle zur Bearbeitung des Falls erforderlichen Informationen und Dokumente vollständig und wahrheitsgemäß bereitzustellen. Verzögerungen durch fehlende Mitwirkung können nicht BSDX Recovery angelastet werden.

6. Haftung
BSDX Recovery haftet nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Eine Haftung für mittelbare Schäden, Folgeschäden oder entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen. Die Haftung ist zudem auf den Auftragswert beschränkt.

7. Datenschutz
BSDX Recovery verpflichtet sich zur Einhaltung aller relevanten Datenschutzbestimmungen gemäß DSGVO. Kundendaten werden vertraulich behandelt und nicht ohne ausdrückliche Zustimmung weitergegeben.

8. Gerichtsstand & Anwendbares Recht
Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist, soweit gesetzlich zulässig, der Sitz der BSDX Recovery in Emmerich am Rhein.

9. Salvatorische Klausel
Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein oder werden, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Anstelle der unwirksamen Klausel tritt die gesetzliche Regelung.